Ein 35 Jahre altes Flugblatt, das
darüber hinaus seit Jahren öffentlich zugänglich war, soll ein
Skandal sein? Wenn das so ist, weiß man sofort, dass man sich im
„Dümmsten Deutschland, das es je gab“ befindet.
Schüler, die sich von „linken
Lehrern“ schlecht behandelt fühlten, erlaubten sich einen Scherz
und wählten dafür natürlich das Thema, das den „Linken“ am
unangenehmsten ist: Die dunklen Jahren zwischen 33 und 45. Ein völlig
harmloser Vorgang, der außerdem strafrechtlich verjährt ist und
damals (1988) strafrechtlich vermutlich sowieso nicht relevant war,
denn in den 80er Jahren war selbst Holocaust-Leugnung keine Straftat.
Der §130 wurde damals übrigens nur äußerst selten angewendet und
nicht missbraucht, um Regimekritiker zu kriminalisieren. Das kam erst
unter der größten Kanzlerin aller Zeiten und ihrem Nachfolger, dem
Gouverneur der US-Kolonie Deutschland, in Mode, unter denen ja auch
der Verfassungsschutz zu einer Waffe im Kampf gegen die Opposition
wurde.
Der „Fall Aiwanger“ ist ebenso
wenig ein Skandal wie der „Fall Ibiza“ in Österreich. Wir
erinnern uns: Zwei oder drei linksextreme Hetzblätter schnitten aus
7 Stunden Filmmaterial zwei Minuten heraus, in denen HC Strache nicht
sehr vorteilhaft wirkte. Die übrigen 6:58 Stunden schmissen sie weg.
Der zwielichtige Bundeskanzler Kurz, der jetzt selbst angeklagt ist,
beendete trotzdem unverzüglich die erfolgreiche Koalition. Eines der
beteiligten Hetzblätter „deckte“ auch den „Fall Aiwanger“
auf, und zwar kurz vor der Landtagswahl. Alles klar?
Daß die grünen „Kinderfreunde“
das gut finden, ist normal. Nicht normal ist, dass die angeblichen
Qualitätsmedien mitmachen, anstatt auf den wirklichen Skandal
hinzuweisen. Nämlich darauf, dass der Vorsitzende der
Kindersexpartei zu den sieben schlimmsten Antisemiten der Welt
gehört. Der fettgefressene Studienabbrecher und Lügner Nouripour,
der sich als Doktorand ausgab, obwohl das Doktorat bekanntlich ein
abgeschlossenes und kein abgebrochenes Studium voraussetzt, steht
nämlich auf der Liste des Wiesenthal Zentrums:
https://www.wiesenthal.com/assets/pdf/top-ten-worst-global.pdf
(Nouripour ist übrigens 46, hat die dunklen Jahre zwischen 33 und 45 also gerade hinter sich. Vielleicht lehnt er sich deshalb so weit aus dem Fenster, indem er AfD-Wähler "Nazis" nennt.)
Man stelle sich vor, Aiwanger stünde
dort – oder noch schlimmer: Björn Höcke. Wütendstes Geheul aller
selbsternannten Gutmenschen und Schützer „jüdischen Lebens“
wäre die Folge. Apropos „Schutz jüdischen Lebens“: Söder, der
die CSU unter 40% gebracht hat (FJS würde im Grabe rotieren),
behauptet ja, der Schutz jüdischen Lebens sei die Staatsraison
Deutschlands. Ersten stimmt das nicht, denn die Staatsraison eines
Landes ist IMMER der Wohlstand und die Sicherheit aller Bürger. Und
zweitens: Wenn es doch stimmt, warum hat er dann der Größten
Kanzlerin aller Zeiten einen Orden verliehen. Schließlich war es
Merkel, die das Land seit 2015 mit islamischen Antisemiten flutete.
Um es mit den Worten des viel zu früh verstorbenen Karl Lagerfeld zu
sagen:
„Wir
können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen
liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde
ins Land holen.“
https://www.cicero.de/kultur/antisemitismus-der-skandal-der-keiner-ist
Fazit: Söder
ist ein Heuchler, die Systemmedien machen wie gewohnt Wahlkampf für
die Kindersexpartei und Aiwanger lässt sich am Nasenring durch die
Manege ziehen, indem er 25 Fragen beantwortet, anstatt Söder vor die
Alternative zu stellen, die bisherige Erklärung zu akzeptieren oder
die Koalition zu beenden. Dann müßte die CSU nämlich künftig mit
den „Kinderfreunden“ regieren und bisher haben solche Koalitionen
nur der AfD genützt.