Sonntag, 23. Oktober 2022

Dietrich Mateschitz ist tot

Die Zwangsgebührenfinanzierten in Österreich und Deutschland werden jubeln, denn Mateschitz war nicht nur der reichste Österreicher, sondern auch noch "rechts". Aber damit nicht genug: Er verwendete sein Vermögen zum Betrieb eines TV-Senders (Servus TV,) der nicht linientreu ist. Eine Todsünde! Bei Wikipedia wird folglich eigens darauf hingewiesen, was für ein böser Bube dieser Mateschitz doch war:

Auch Mateschitz’ Rundfunksender ServusTV und sein Medienprojekt Addendum, das durch die Quo Vadis Veritas Privatstiftung von Mateschitz finanziert wurde, wurde wiederholt aufgrund der rechtspopulistischen Ausrichtung der Medienorganisationen kritisiert.[33][36] ServusTV wurde während der COVID-19-Pandemie für Corona-Verharmlosung kritisiert. Mehrfach gab der Sender Verschwörungstheoretikern und Impfgegnern eine Bühne.[37][38]

Von wem wurde das kritisiert? Um das zu erfahren, muß man sich die Nachweise anschauen: Sie kommen ausnahmslos von den Gleichgeschalteten bzw. Zwangsgebührenfinanzierten, also von der Konkurrenz. 

Übrigens haben diese Verschwörungstheoretiker oft recht gehabt. Einige Beispiele:

"Niemand hat die Absicht, eine Maskenpflicht einzuführen. Das sind Verschwörungstheorien." Es kam die Maskenpflicht.

"Niemand hat die Absicht, Geschäfte und Restaurants zu schließen. Das sind Verschwörungstheorien." Es kam der Lockdown.

"Niemand hat die Absicht, eine Zwangsimpfung einzuführen. Das sind Verschwörungstheorien." Es kam die Impfpflicht für Mitarbeiter des Gesundheitswesens. 

Die Talkshow bei Servus-TV bemüht sich um Ausgewogenheit, von vier Gästen vertreten zwei die eine, zwei die andere Meinung, der Moderator ist neutral. Also ganz anders als man es von den Zwangsgebührenfinanzierten kennt, wo der Außenseiter vier linientreue Gäste und auch noch den Moderator gegen sich hat. Wobei in letzter Zeit angeblich keine Gäste mehr eingeladen wurden, die regierungskritische Meinungen vertraten. Stattdessen sind sich alle Anwesenden grundsätzlich einig und "streiten" nur über die Härte der anzuwendenden Maßnahmen. Wir wissen das allerdings nur vom Hörensagen, weil wir das Programm des Staatsfunks nicht konsumieren. 

Ach ja: Mateschitz starb nicht an Corona. 



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