Freitag, 25. November 2022

Zensoren beklagen die Abschaffung der Zensur


Die woken Hetzer können es nicht ertragen, daß nun auch abweichende Meinungen zulässig sein sollen. 

Übrigens suggeriert Musk keine Demokratie, denn er ließ abstimmen. Aber selbst ohne Abstimmung wäre es keine Autokratie, denn er ist der Besitzer des Unternehmens. Genau mit diesem Argument haben die woken Spinner damals ja den Ausschluß von Donald Trump und anderen Dissidenten gerechtfertigt: Ein privates Unternehmen könne tun, was es wolle. 

Oder gilt das nur, wenn sich das Unternehmen politisch korrekt verhält? Und wer macht eigentlich die Regeln beim zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunk? Doch nicht etwa Intendanten und Chefredakteure, die der Einheitspartei angehören? Denn eigentlich sollte ja der Rundfunkstaatsvertrag gelten und der fordert parteipolitische Neutralität, die bei den Zwangsgebührenfinanzierten bekanntlich nicht mehr existiert. Man sah es bei der Hetze gegen die AfD und gegen Ungeimpfte, man sah es bei der Hetze gegen Donald Trump, und man sieht es jetzt bei der Hetze gegen Pazifisten und gegen Bürger, die nicht frieren wollen. Warum sollten sie auch, denn sie haben den Wirtschaftskrieg gegen Russland ja nicht angefangen. 

Daß die Ursachen des Krieges bei ARD und ZDF nicht thematisiert werden, versteht sich von selbst. Daß ähnliche Angriffskriege der NATO ebenfalls unerwähnt bleiben, ebenfalls. Daß Donald Trump keinen einzigen Krieg geführt hat (im Gegensatz zu seinem Vorgänger, welcher sieben heilige Angriffskriege führte), ist völlig Tabu. Dabei hat er mehr für den Weltfrieden getan als Bush jr., Obama und Biden zusammen. 

Was also fürchten die Zwangsgebührenfinanzierten? Genau: Meinungs- und Informationsfreiheit. Zu Recht fürchten sie das!!!



1 Kommentar:

  1. Neue Seite, Cliff? Rechter Müll bleibt rechter Müll, egal, ob auf .com oder de. :-)

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