Freitag, 17. Februar 2023

Grüne KinderfickerInnen und KriegshetzerInnen einst und jetzt

Die grünen KriegshetzerInnen haben unlängst die AfD als 5. Kolonne Moskaus bezeichnet, weil sich die AfD für den Frieden einsetzt. Nun werden sich die Älteren vielleicht noch erinnern, dass die KinderfickerInnen in den 80er Jahren selbst gegen die NATO-Hochrüstung in Europa protestierten und den Austritt aus der NATO forderten. Dafür wurden sie von CDU und SPD als 5. Kolonne Moskaus bezeichnet. 40 Jahre später sind die KinderfickerInnen zusammen mit der CDU die treuesten Vasallen des US-Imperialismus und würden am liebsten – nein, nicht selbst an die Front gehen. Das widerspricht dem grünen Dogma, welches da lautet: „Verlange stets von anderen Dinge, die du selbst nie zu tun bereit wärst und maße dir selbst stets Rechte an, die du anderen niemals zugestehen würdest.“

Aber wenn es nach Außenministerin Dummböckin ginge, wären längst deutsche Soldaten an der Ostfront. Daß das nicht möglich ist, liegt übrigens am Versagen der Kriegsministerinnen Kramp-Karrenbauer und von der Leyen. Man fühlt sich an die Zeichentrickserie „Die Simpsons“ erinnert. „Einen Homer/Karrenbauer/vdLeyen bauen“: Erfolg trotz Versagens.

Zurück zu den grünen KinderfickerInnen: Der fettgefressene Jürgen Trittin war es, der die AfD 5. Kolonne Moskaus nannte. Derselbe Trittin, der in den 80ern gegen die Aufrüstung und für den NATO-Austritt war. Mehr Heuchelei geht eigentlich nicht. Derselbe Trittin, der als niedersächsischer Minister für Europaangelegenheiten in London eine Rede hielt, die derart vor Hass auf das eigene Volk triefte, dass viele britische Zuhörer empört den Saal verließen. Und genau dieser Jürgen Trittin predigt jetzt Patriotismus. Wie gesagt: Mehr Heuchelei geht nicht.

Trittin ist aber vor allem dadurch bekannt geworden, dass er eine finanzielle Entschädigung für die Opfer der grünen Kinderfickerei verhinderte. Er meint wohl, von grünen Übermenschen sexuell mißbraucht zu werden, sei für die Kinder Belohnung genug...

Darüber hinaus fliegt Jürgen gerne in die USA, zwängt seinen aufgedunsenen Körper in ein Trikot der Fußball-Nationalmannschaft und schaut sich in einer Sportbar Spiele dieser Mannschaft an. In seiner Heimatstadt Göttingen darf er das leider nicht, weil dort das Tragen von Trikots der beteiligten Mannschaften in der Öffentlichkeit verboten ist. Das gilt nämlich als Nationalismus. Und wer regiert in Göttingen? Sind es etwa die grünen KinderfickerInnen und KriegshetzerInnen?

Ansonsten weiß man über Jürgen Trittin, dass er der Sohn eines SS-Offiziers ist. Dummböckin soll ja auch aus einer SS-Dynastie stammen (ich habe das allerdings nicht überprüft), Hofreiters Stammbaum kenne ich nicht, es würde mich aber nicht überraschen, wenn auch seine Vorfahren linientreu waren. Daß die grüne Partei von NSDAP-Mitgliedern (z.B. Werner Vogel, der auch hochgradig pädophil war) gegründet wurde, ist ja ebenfalls bekannt. Ein schrecklicher Verdacht drängt sich auf: Das Nazi-Gen existiert doch und tritt gehäuft in der Kindersexpartei auf.

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