Natürlich hat er nichts mit nichts zu tun. Die Frage die ich mir bei diesen ganzen Einzelfällen stelle lautet deshalb auch: Warum verraten uns die Gleichgeschalteten stets das Geschlecht der Täterinnen aber nie den kulturellen Hintergrund? Einzige Ausnahme: Die BILD-Zeitung. Hier erfährt man, dass es sich um einen Syrer handelt.
Die Gleichgeschalteten behaupten ja, dass diese Information dem Leser nichts nützen würde. Nun, das gilt dann aber auch für das Geschlecht der Täterinnen. Abgesehen davon, dass ich immer noch selbst entscheide, was mir nützt und was nicht. Aber da ist es wieder: Das betreute Denken, das die Systemmedien uns aufzwingen wollen.
Vielleicht möchten die Gleichgeschalteten durch die Erwähnung des Geschlechts ja auf die sog. „toxische Männlichkeit“ hinweisen und unterschlagen die Herkunft der Täterinnen, weil man diese als Hinweis auf den „toxischen Islam“ verstehen könnte. Es fällt nämlich auf, dass die meisten Messerstecher tatsächlich Männer sind, die sich zum Islam bekennen. Eine Hochrisikogruppe also, die deutlich gefährlicher ist als mit Luftgewehren bewaffnete Reichsrentner – deren gefährliche Waffen man uns immer noch nicht gezeigt hat. Warum wohl nicht?
P.S.: „Mit Entsetzen zur Kenntnis genommen … blablabla … unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen … blablabla … eine unfassbare Tat …. blablabla
Ich frage mich, wie psychisch kaputt Politiker sein müssen, um den Hinterbliebenen einer Tat, die mittelbar von diesen Politikern begangen wurde, auch noch verbal ins Gesicht zu spucken. Als Hinterbliebener würde ich mich maximal verhöhnt fühlen, wenn dieselben Politiker, die für die unkontrollierte Masseneinwanderung verantwortlich sind, jetzt „Betroffenheit“ heucheln. Später, in der Parteizentrale, knallen dann vermutlich die Champagnerkorken: „Hurra, wieder zwei zukünftige alte weiße Männer weniger!!!“
Lesenswert: Die Kommentare bei der WELT
P.P.S.: Bitte nie wieder unbewaffnet in öffentliche Verkehrsmittel steigen. Mindestens "Tierabwehrspray" sollte man griffbereit haben.
Nachtrag: Wetten, daß die Familien der Hinterbliebenen keine 1 Mio € erhalten, so wie die Hinterbliebenen der Opfer des Massakers in Hanau? Den Grund dafür kann sich wohl jeder denken.
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