Samstag, 16. Dezember 2023

Der Staatskünstler Kerkeling

 tut das, was man von linientreuen Staatskünstlern erwartet: Er hetzt im LÜGEL gegen die einzige Partei, die sich noch ans Grundgesetz hält und zeigt die übliche Verachtung des schwerreichen, auf Kosten der Zwangsgebührenzahler fettgefressenen, „Slava Ukraini“ rülpsenden Systemlings gegen die arbeitende Bevölkerung. Fehlt eigentlich nur noch der Rat, der Pöbel solle doch Kuchen essen, wenn er kein Brot habe.

Dem linientreuen Millionär Kerkeling ist es egal, dass die „Regierung“ den Bürgern mittlerweile fast 50% ihrer Einkünfte stiehlt, um das Geld an illegale Asylanten zu verschenken oder um in der Ukraine ein Regime an der Macht zu halten, das Oppositionelle ermorden lässt. Selbst wenn der linientreue Millionär Kerkeling den Spitzensteuersatz zahlt, bleibt ihm nämlich immer noch genug, um angenehm leben zu können. Allerdings nur, wenn er den vorauseilenden Gehorsam praktiziert und „gegen rächz“ hetzt, denn Schweigen zu politischen Themen genügt heute nicht mehr - dafür hat die AfD einen zu hohen Stimmenanteil. Wer sich als Künstler aus der Politik raushält, macht sich schon verdächtig. Das Regime verlangt aktive Mitarbeit bei der Verteidigung der Demokratie-Simulation, andernfalls droht Auftrittsverbot oder vernichtende Kritik (siehe Till Schweiger, der in Ungnade fiel, weil er Impfgegner ist). Die Gesinnungswächter der Weltanschauungsmedien stehen allzeit bereit.

Der Staatskünstler Kerkeling ist nicht nur fettgefressen, sondern auch feige. Er gab nämlich vor einigen Jahren zu, auf Islamkritik zu verzichten, aus Angst vor der Rache radikaler Moslems. Diese Angst ist durchaus berechtigt, wie der Fall Salman Rushdie kürzlich zeigte. Auch Geerd Wilders ist seit Jahren auf Personenschutz angewiesen, weil radikale Moslems ihn bedrohen. Hamed Abdel-Samad wird es nicht anders gehen.

Gerade Homosexuelle wie Kerkeling sollten aber den Islam kritisieren, denn in vielen islamischen Ländern wird Homosexualität mit dem Tode bestraft. Im Iran z.b., dessen Regierung Kerkelings Bundespräsident ausdrücklich gratulierte, während er dem US-Präsidenten Trump (der keinen einzigen Krieg anfing, sondern Kriege beendete – im Gegensatz zum heiligen Obama, der mehr Kriege führte als Adolf Hitler) ausdrücklich nicht gratulierte. Oder in Katar, wo der fettgefressene Wirtschaftsclown Bückbert Habück den Bückling machte, um teures Gas zu erbetteln, weil wir das billige Gas aus Russland ja nicht mehr kaufen dürfen. In Russland ist Homosexualität übrigens nicht strafbar.

Kritik der AfD hingegen ist völlig gefahrlos, im Gegensatz zu Nicht-Kritik der AfD (siehe oben). Wer die AfD kritisiert, signalisiert nämlich Linientreue und vermeidet das Risiko, dass ihm die Polizei frühmorgens zwecks „HD“ die Tür eintritt oder die Bank das Konto kündigt – eine Erfahrung, die Chrupalla und Kubitschek bereits machen durften. Typen wie Kerkeling wird dergleichen nie passieren.

Der feige, fettgefressene Staatskünstler Kerkeling hätte nämlich auch im Dritten Reich und in der DDR Linientreue signalisiert. Und auch unter islamischer Herrschaft würde er wie das Fettauge auf der Suppe oben schwimmen. Er wäre einer der ersten, die zum Islam überträten und nähme zwecks Kaschierung seiner Homosexualität vier Ehefrauen. Mehr gestattet der Koran leider nicht.


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