Freitag, 15. Dezember 2023

Frank P. oder: Die Hierarchie der Opfer (und der Täter)

 Frank P. wurde wegen versuchten Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das war vorauszusehen und ist teilweise berechtigt, andererseits aber auch nicht.

Vorauszusehen war es, weil der Staat extrem hart gegen Regimekritiker vorgeht. Michael Ballweg z.B. saß neun Monate in U-Haft, weil er es wagte, die Corona-Maßnahmen des Regimes in Frage zu stellen. Die gleiche Journaille, die im Fall Yücel (U-Haft in der Türkei) jeden Tag dessen Freilassung forderte, schwieg zu Ballweg oder verhöhnte ihn sogar.

Wir hatten (zusammen mit Österreich) die härtesten Maßnahmen in ganz Europa und wenn es nach der grünen Kindersexpartei gegangen wäre, hätten wir die chinesischen Maßnahmen gehabt. Es war nämlich kein Zufall, dass Außenclown Dummböckin bei seinem Besuch in China zwar den Umgang mit den Uiguren (Moslems!) kritisierte, aber nicht den Terror gegen die eigenen Bürger (und die völkerrechtlich unzulässige Besetzung Tibets natürlich auch nicht, denn die Tibeter sind ja „nur“ Buddhisten). Bekanntlich wurden in China Haustiere mit Knüppeln totgeschlagen – Wasser auf die Mühlen der grünen Übermenschen, die Haustiere verbieten wollen.

Teilweise berechtigt war das Urteil, weil ja Tötungsabsicht vorlag.

Unberechtigt aber war und ist es, wenn man dieses Urteil mit einer Reihe anderer Urteile gegen Täter mit dem „richtigen“ = strafmildernden Migrationshintergrund vergleicht.

  1. Die Sprengung des Sikh-Tempels in Essen durch drei Moslems. Tötungsabsicht lag eindeutig vor. Das Urteil fiel aber recht milde aus:

    https://rp-online.de/nrw/panorama/anschlag-auf-sikh-tempel-in-essen-haftstrafen-zwischen-6-bis-7-jahren_aid-20603245

    Man fragt sich, was man tun muß, um die Höchststrafe zu bekommen. Interessant an diesem Fall ist auch, dass sich kein Politiker am Tatort blicken ließ. Aber es war ja kein brennendes Asylantenheim oder ein Silvesterknaller vor einer Moschee, so wie in Dresden. Damals rutschte die größte Kanzlerin aller Zeiten auf Knien dorthin, um den Imam um Verzeihung zu bitten. Auf die Opfer in Essen schiss sie komplett, die Hinterbliebenen der Opfer des Massakers vom Amriplatz ließ sie ein Jahr warten. Klar, falscher oder fehlender Mihigru.

  1. Der Mord an einer Radfahrerin bei einem illegalen Autorennen in Köln. Die Täter (wiederum mit strafmilderndem Mihigru) erhielten Bewährungsstrafen. Erst der BGH hob dieses Skandalurteil auf. Die Haftstrafe ist trotzdem lächerlich gering.

    https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/kolner-raser-mussen-doch-in-haft-5518756.html

  1. Eine Gruppenvergewaltigung in Hamburg führte nur bei einem Täter zu einer Haftstrafe, die übrigen erhielten Bewährung aufgrund ihres strafmildernden Mihigrus. Man stelle sich vor, böse „Nazis“ [1] hätten ein Mädchen mit Mihigru vergewaltigt. Wäre das Urteil ähnlich milde ausgefallen? Ich behaupte: Nein!

    Allerdings war das nur ein Amtsgerichts-Urteil, also die Kreisklasse der Justiz. Man kann nur hoffen, dass die StA Berufung einlegen wird.

Im Vergleich dazu wurde Frank P. eindeutig zu hart bestraft. Aber er ist eben ein alter weißer Mann. Die Zeiten sind nicht günstig für alte weiße Männer, und für weiße Frauen auch nicht. Beweis: Die Mutter des Mörders von Hanau - eines der 10 Opfer dieses Massakers – wurde von Innenclown Nazi... äh Nancy Faeser einfach weggelogen, weil sie das Pech hatte, Biodeutsche gewesen zu sein. Und der weiße Afro-Amerikaner Elon Musk ist beim Brüsseler Regime inzwischen der meistgehasste Mann der Welt. 

[1] Früher: Anhänger der Politik Adolf Hitlers. Heute: Sammelbegriff für jeden, der die Regierung kritisiert.

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