Die grünen KriegshetzerInnen haben
unlängst die AfD als 5. Kolonne Moskaus bezeichnet, weil sich die
AfD für den Frieden einsetzt. Nun werden sich die Älteren
vielleicht noch erinnern, dass die KinderfickerInnen in den 80er
Jahren selbst gegen die NATO-Hochrüstung in Europa protestierten und
den Austritt aus der NATO forderten. Dafür wurden sie von CDU und
SPD als 5. Kolonne Moskaus bezeichnet. 40 Jahre später sind die
KinderfickerInnen zusammen mit der CDU die treuesten Vasallen des
US-Imperialismus und würden am liebsten – nein, nicht selbst an
die Front gehen. Das widerspricht dem grünen Dogma, welches da
lautet: „Verlange stets von anderen Dinge, die du selbst nie zu tun
bereit wärst und maße dir selbst stets Rechte an, die du anderen
niemals zugestehen würdest.“
Aber wenn es nach Außenministerin
Dummböckin ginge, wären längst deutsche Soldaten an der Ostfront.
Daß das nicht möglich ist, liegt übrigens am Versagen der
Kriegsministerinnen Kramp-Karrenbauer und von der Leyen. Man fühlt
sich an die Zeichentrickserie „Die Simpsons“ erinnert. „Einen
Homer/Karrenbauer/vdLeyen bauen“: Erfolg trotz Versagens.
Zurück zu den grünen
KinderfickerInnen: Der fettgefressene Jürgen Trittin war es, der die
AfD 5. Kolonne Moskaus nannte. Derselbe Trittin, der in den 80ern
gegen die Aufrüstung und für den NATO-Austritt war. Mehr Heuchelei
geht eigentlich nicht. Derselbe Trittin, der als niedersächsischer
Minister für Europaangelegenheiten in London eine Rede hielt, die
derart vor Hass auf das eigene Volk triefte, dass viele britische
Zuhörer empört den Saal verließen. Und genau dieser Jürgen
Trittin predigt jetzt Patriotismus. Wie gesagt: Mehr Heuchelei geht
nicht.
Trittin ist aber vor allem dadurch
bekannt geworden, dass er eine finanzielle Entschädigung für die
Opfer der grünen Kinderfickerei verhinderte. Er meint wohl, von
grünen Übermenschen sexuell mißbraucht zu werden, sei für die
Kinder Belohnung genug...
Darüber hinaus fliegt Jürgen gerne in
die USA, zwängt seinen aufgedunsenen Körper in ein Trikot der
Fußball-Nationalmannschaft und schaut sich in einer Sportbar Spiele
dieser Mannschaft an. In seiner Heimatstadt Göttingen darf er das
leider nicht, weil dort das Tragen von Trikots der beteiligten
Mannschaften in der Öffentlichkeit verboten ist. Das gilt nämlich
als Nationalismus. Und wer regiert in Göttingen? Sind es etwa die
grünen KinderfickerInnen und KriegshetzerInnen?
Ansonsten weiß man über Jürgen
Trittin, dass er der Sohn eines SS-Offiziers ist. Dummböckin soll ja
auch aus einer SS-Dynastie stammen (ich habe das allerdings nicht
überprüft), Hofreiters Stammbaum kenne ich nicht, es würde mich
aber nicht überraschen, wenn auch seine Vorfahren linientreu waren.
Daß die grüne Partei von NSDAP-Mitgliedern (z.B. Werner Vogel, der
auch hochgradig pädophil war) gegründet wurde, ist ja ebenfalls
bekannt. Ein schrecklicher Verdacht drängt sich auf: Das Nazi-Gen
existiert doch und tritt gehäuft in der Kindersexpartei auf.