tut das, was man von linientreuen
Staatskünstlern erwartet: Er hetzt im LÜGEL gegen die einzige
Partei, die sich noch ans Grundgesetz hält und zeigt die übliche
Verachtung des schwerreichen, auf Kosten der Zwangsgebührenzahler
fettgefressenen, „Slava Ukraini“ rülpsenden Systemlings gegen
die arbeitende Bevölkerung. Fehlt eigentlich nur noch der Rat, der
Pöbel solle doch Kuchen essen, wenn er kein Brot habe.
Dem linientreuen Millionär Kerkeling
ist es egal, dass die „Regierung“ den Bürgern mittlerweile fast
50% ihrer Einkünfte stiehlt, um das Geld an illegale Asylanten zu
verschenken oder um in der Ukraine ein Regime an der Macht zu halten,
das Oppositionelle ermorden lässt. Selbst wenn der linientreue
Millionär Kerkeling den Spitzensteuersatz zahlt, bleibt ihm nämlich
immer noch genug, um angenehm leben zu können. Allerdings nur, wenn
er den vorauseilenden Gehorsam praktiziert und „gegen rächz“
hetzt, denn Schweigen zu politischen Themen genügt heute nicht mehr
- dafür hat die AfD einen zu hohen Stimmenanteil. Wer sich als
Künstler aus der Politik raushält, macht sich schon verdächtig.
Das Regime verlangt aktive Mitarbeit bei der Verteidigung der
Demokratie-Simulation, andernfalls droht Auftrittsverbot oder
vernichtende Kritik (siehe Till Schweiger, der in Ungnade fiel, weil
er Impfgegner ist). Die Gesinnungswächter der Weltanschauungsmedien
stehen allzeit bereit.
Der Staatskünstler Kerkeling ist nicht
nur fettgefressen, sondern auch feige. Er gab nämlich vor einigen
Jahren zu, auf Islamkritik zu verzichten, aus Angst vor der Rache
radikaler Moslems. Diese Angst ist durchaus berechtigt, wie der Fall
Salman Rushdie kürzlich zeigte. Auch Geerd Wilders ist seit Jahren
auf Personenschutz angewiesen, weil radikale Moslems ihn bedrohen.
Hamed Abdel-Samad wird es nicht anders gehen.
Gerade Homosexuelle wie Kerkeling
sollten aber den Islam kritisieren, denn in vielen islamischen
Ländern wird Homosexualität mit dem Tode bestraft. Im Iran z.b.,
dessen Regierung Kerkelings Bundespräsident ausdrücklich
gratulierte, während er dem US-Präsidenten Trump (der keinen
einzigen Krieg anfing, sondern Kriege beendete – im Gegensatz zum
heiligen Obama, der mehr Kriege führte als Adolf Hitler)
ausdrücklich nicht gratulierte. Oder in Katar, wo der fettgefressene
Wirtschaftsclown Bückbert Habück den Bückling machte, um teures
Gas zu erbetteln, weil wir das billige Gas aus Russland ja nicht mehr
kaufen dürfen. In Russland ist Homosexualität übrigens nicht
strafbar.
Kritik der AfD hingegen ist völlig
gefahrlos, im Gegensatz zu Nicht-Kritik der AfD (siehe oben). Wer die
AfD kritisiert, signalisiert nämlich Linientreue und vermeidet das
Risiko, dass ihm die Polizei frühmorgens zwecks „HD“ die Tür
eintritt oder die Bank das Konto kündigt – eine Erfahrung, die
Chrupalla und Kubitschek bereits machen durften. Typen wie Kerkeling
wird dergleichen nie passieren.
Der feige, fettgefressene
Staatskünstler Kerkeling hätte nämlich auch im Dritten Reich und
in der DDR Linientreue signalisiert. Und auch unter islamischer
Herrschaft würde er wie das Fettauge auf der Suppe oben schwimmen.
Er wäre einer der ersten, die zum Islam überträten und nähme
zwecks Kaschierung seiner Homosexualität vier Ehefrauen. Mehr
gestattet der Koran leider nicht.